Jörg Jude Gebäudetechnik
Was wir leisten:
Nachträgliche Horizontalsperre
Druckinjektionen werden insbesondere an stark durchfeuchteten oder kapillargesättigten Mauerwerken eingesetzt, da auch Porenräume mit Injektionsmittel gefüllt werden können, die kapillar nicht zugänglich sind. Die Bohrlöcher werden dazu in einem Abstand von 10 bis 12 cm und einem Durchmesser von 14 bis 25 mm gebohrt. weiter lesen...
Schleierinjektion / Vergelung
Bei der nachträglichen Außenabdichtung wird das Bauwerk komplett durchbohrt. Das injizierte Gel quillt dabei nach Kontakt mit dem im Erdreich vorhandenen Wasser und wirkt, je nachdem wie gleichmäßig es sich über die Außenwandoberfläche verteilen konnte, als Flächenabdich-tung. weiter lesen...
Betonrissverpressung
In zug- oder schubbeanspruchten Bauteilen aus Stahlbeton entstehen Risse, die negative Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit und die Gebrauchseigenschaften haben können. Ab bestimmten Rissbreiten ist die Festigkeit des Bauteils nicht mehr gewährleistet, weiter lesen...
Thermische und
konvektive Trocknung
Mauerwerk besitzt oft einen erhöhten Feuchtegehalt, verursacht durch aufsteigendes Wasser oder Bauschäden. Zur Vorbereitung von Sanierungsmaßnahmen oder einer kurzfristigen Nutzung soll das Mauerwerk oft schnell getrocknet werden. Bei den üblichen eingesetzten Verfahren wie Bautrockner besteht besonders bei dickem Mauerwerk in nassen Kellern das Problem der Ableitung des verdunsteten Wassers aus tieferen Schichten. weiter lesen...
Innendämmung
Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten
Etwa 90 Prozent des heutigen Wohnungsbestandes sind vor 1977, dem Inkrafttreten der 1. Wärmeschutzverordnung, erbaut worden. Bis auf den Bereich der Fenstermodernisierung sind diese Häuser überwiegend in einem energetisch unzulänglichen Zustand.
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Innenabdichtung
Bei einer Nachträglichen Innenabdichtung kommen überwiegend mineralische bzw. flexible Dichtschlämmen in Verbindung mit einem Sperrputz bzw. Sanierputz oder Kalziumsilikatplatten zum Einsatz.
Zunächst wird die schadhafte Wandbeschichtung bis auf das Kernmauerwerk freigelegt. Dies geschieht mechanisch mit einem Stemmhammer; Putzfräse oder einer Trockeneisstrahlung. weiter lesen...
Bauwerksabdichtung nach Din 18195
Hochwertig genutzte Keller müssen dauerhaft gegen Feuchtigkeit aus dem Erdreich geschützt sein. Die Anforderungen an die Abdichtung richten sich nach der Feuchtebelastung. Die im August 2000 veröffentlichte Neufassung von DIN 18195 - 4 stuft die Lastfälle der Feuchtebelastung neu ein. Sie unterscheidet jetzt zwischen Bodenfeuchtigkeit, nichtstauendem Sickerwasser, vorübergehend aufstauendem Sickerwasser und drückendem Wasser.
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